External Links. 33+ Fragen & Antworten. Was ist ein External Link? Definition, Erklärung & Beispiele

External Links. 33+ Fragen & Antworten. Was ist ein External Link? Definition, Erklärung & Beispiele

External Links. 33+ Fragen & Antworten. Was ist ein External Link? Definition, Erklärung & Beispiele

Was ist ein External Link?
Angenommen, Du schreibst gerade einen Artikel über Superfoods und willst Deine Leser nicht nur mit eigenen Inhalten versorgen, sondern ihnen auch weiterführende Informationen anbieten. Dann fügst Du beispielsweise einen Link zu einer wissenschaftlichen Studie von einer renommierten Gesundheitsorganisation hinzu – das ist ein External Link. Solche Links führen von Deiner Seite aus zu anderen Webseiten im Internet. Sie zeigen Google, dass Du Deinen Text sorgfältig recherchiert hast und dass Du bereit bist, Deine Besucher gezielt zu relevanten Quellen weiterzuleiten.

Einfach erklärt. [kw1]: Definition, Erklärung, Beispiele, etc.

Definition. Was genau sind External Links?

External Links sind Hyperlinks, die von Deiner Webseite auf eine andere, externe Domain verweisen. Anders als interne Links, die innerhalb Deiner eigenen Website bleiben, führen diese nach außen – also zu fremden Seiten. Wenn Du in einem Blogbeitrag zum Beispiel auf eine Statistik der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung verlinkst, dann handelt es sich dabei um einen External Link. Diese Art des Verweisens ist wichtig für die Struktur des Internets und spielt vor allem in der Suchmaschinenoptimierung eine Rolle, da sie Qualität und Relevanz Deiner Inhalte unterstreichen kann.

Synonyme. Wie werden External Links noch genannt?

Außer „External Links“ findest Du oft Begriffe wie „Outbound Links“, was im Grunde dasselbe meint: Links, die Deine Besucher von Deiner Seite weg zu einer anderen Domain bringen. Manchmal wird auch einfach nur vom „externen Verweis“ oder „Link zu einer Fremdseite“ gesprochen. Im englischen SEO-Jargon taucht häufig der Ausdruck „external backlinks“, obwohl dieser etwas irreführend sein kann, denn Backlinks kommen normalerweise von außen herein. Es lohnt sich also, beim Austausch mit Kollegen oder bei der Lektüre von Fachartikeln immer darauf zu achten, welcher Kontext gemeint ist.

Abgrenzung. Wann ist ein Link kein External Link?

Ein Link ist kein External Link, wenn er innerhalb derselben Domain bleibt. Das gilt etwa für interne Links, die von einer Unterseite Deiner Webseite zur nächsten führen – beispielsweise von einem Produkttext zu einer Kategorieübersicht. Auch Links zu Dateien auf demselben Server, wie PDFs oder Bilder, zählen nicht dazu. Ein weiteres Abgrenzungskriterium ist der sogenannte „nofollow“-Tag, der zwar technisch gesehen ein External Link sein kann, aber keine Weiterleitung von Autorität signalisiert. Solche Links werden von Suchmaschinen anders behandelt und haben daher eine andere Wirkung.

Wortherkunft. Woher kommt der Begriff „External Link“?

Der Begriff stammt ursprünglich aus dem Englischen und setzt sich aus den Wörtern „external“ (außen) und „link“ (Verbindung) zusammen. Er wurde populär, als das World Wide Web in den frühen 1990ern entstand und erste Webseiten miteinander vernetzt wurden. Die Idee, Dokumente über Links miteinander zu verknüpfen, war Teil des Hypertext-Konzepts, das Tim Berners-Lee entwickelt hatte. Der Begriff hat sich seitdem international durchgesetzt und wird heute sowohl in der Entwicklung als auch im SEO-Bereich gleichermaßen verwendet – auch wenn es mittlerweile viele Übersetzungen gibt.

Keyword-Umfeld. Welche Begriffe hängen eng mit External Links zusammen?

Zum Umfeld gehören Begriffe wie „Backlinks“, „interne Links“, „nofollow“, „dofollow“, „Linkbuilding“, „Domain Authority“ oder „PageRank“. All diese Begriffe spielen eine Rolle, sobald es darum geht, wie Websites miteinander verbunden sind und wie Suchmaschinen diese Verbindungen bewerten. Wer sich mit SEO beschäftigt, stößt unweigerlich auf diese Begriffe, weil sie alle Aspekte der Vernetzung zwischen Webseiten widerspiegeln. Besonders wichtig ist hierbei die Unterscheidung zwischen Links, die von außen kommen (Backlinks), und denen, die Du selbst nach außen setzt (External Links).

Besonderheiten. Was macht External Links besonders?

Besonders an External Links ist, dass sie nicht nur Deine Webseite bereichern, sondern auch eine Brücke zu anderen Inhalten bauen. Sie zeigen, dass Du Dich mit Deinem Thema wirklich auskennst und dass Du bereit bist, Deine Leser dort abzuholen, wo sie vielleicht weitere Fragen haben. Außerdem können sie indirekt Einfluss auf Deine eigene Glaubwürdigkeit nehmen, wenn Du gezielt auf vertrauenswürdige Quellen verlinkst. Für Google ist das ein Zeichen dafür, dass Du Deinen Content sorgfältig gestaltest und Deine Nutzer nicht isoliert lässt.

Beispielfälle. Wie sehen gute External Links in der Praxis aus?

Gute External Links sind solche, die Deinen Text ergänzen und gleichzeitig relevant sind. Stell Dir vor, Du schreibst über Nachhaltigkeit im Modebereich – dann wäre ein Link zu einer Studie der Ellen MacArthur Foundation absolut passend. Oder wenn Du über Technologietrends berichtest, könnte ein Verweis auf einen offiziellen Bericht von McKinsey Sinn machen. Die besten Beispiele sind immer jene, bei denen der Link wirklich hilfreich ist, ohne den Fokus des Textes zu stören. Es sollte nie willkürlich erscheinen, sondern eine natürliche Ergänzung sein.

Endergebnis für Fachmänner. Was bringt ein gut gesetzter External Link Experten?

Für SEO-Experten oder Entwickler ist ein gut gesetzter External Link ein Indiz für professionelles Content-Management. Er zeigt, dass man weiß, wie man mit externen Ressourcen arbeitet, ohne sich bloß zu kopieren. Zudem kann er helfen, die eigene Domain bei Google besser zu positionieren, wenn er strategisch eingesetzt wird. Fachleute wissen, dass es nicht um Quantität geht, sondern um Qualität und Passgenauigkeit. Der richtige External Link kann sogar indirekt dazu führen, dass andere Webseiten Deine Seite ebenfalls verlinken – also Backlinks generieren.

Endergebnis für Nutzer. Was gewinnen Deine Besucher durch External Links?

Deine Besucher gewinnen Zugang zu zusätzlichen Informationen, die sie vielleicht gerade suchen. Wenn Du in einem Ratgeber-Artikel über Finanzen einen Link zu einer staatlichen Verbraucherberatung setzt, dann gibst Du Deinen Lesern praktische Hilfe an die Hand. Das stärkt nicht nur ihre Bindung an Deine Seite, sondern auch das Vertrauen in Deine Kompetenz. Nutzer merken schnell, ob Links sinnvoll sind oder lediglich als Platzhalter dienen. Wer sich ernstgenommen fühlt, kehrt eher zurück – und das ist ja Ziel jeder guten Webpräsenz.

Typen. Welche Arten von External Links gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von External Links – zum Beispiel redaktionelle Links, die aus dem Text heraus gesetzt werden, oder Affiliate-Links, die oft monetäre Absichten verfolgen. Auch Navigationslinks, wie sie in Menüs oder Fußzeilen vorkommen, können externe Ziele haben. Unterschieden wird außerdem zwischen „nofollow“- und „dofollow“-Links, je nachdem, ob Du damit Signalwirkung an Suchmaschinen weitergeben willst. Jede Form hat ihren Zweck und sollte bewusst eingesetzt werden, um nicht versehentlich negative Effekte zu erzeugen.

Bekannteste Form. Welche External Links sind am meisten verbreitet?

Am verbreitetsten sind wohl redaktionelle External Links, also solche, die direkt im Text eingebettet sind, um eine Quelle zu nennen oder eine weiterführende Information anzubieten. Blogger, Journalisten und Redakteure nutzen diese Art fast täglich, um ihre Inhalte glaubwürdiger zu machen. Ebenfalls weit verbreitet sind Affiliate-Links, die zwar auch externe Ziele bedienen, aber primär kommerziellen Zielen dienen. Social-Media-Buttons, die auf Facebook, Instagram & Co. verweisen, sind eine andere, sehr visuelle Form, die allerdings weniger inhaltlich relevant ist.

Alternativen. Gibt es Alternativen zu External Links?

Als Alternative kannst Du stattdessen auf interne Links setzen – also auf solche, die innerhalb Deiner eigenen Seite bleiben. Du könntest auch Zitate oder Grafiken einbetten, die von anderen Quellen stammen, ohne direkt zu verlinken. Eine andere Möglichkeit ist das Hosting eigener Inhalte, statt auf externe zu verweisen. Allerdings solltest Du bedenken, dass dadurch Deine Originalität steigen kann, aber auch Dein Aufwand. Es gibt also Situationen, in denen ein External Link unschlagbar ist – besonders dann, wenn es um aktuelle oder hochspezialisierte Themen geht.

Vorteile. Welche Vorteile bieten External Links?

External Links stärken Deinen Text, indem sie ihn mit externem Wissen bereichern. Sie erhöhen die Glaubwürdigkeit Deines Contents, zeigen Deine Recherche-Qualität und geben Deinen Lesern Gelegenheit, tiefer einzusteigen. Für Suchmaschinen signalisieren sie, dass Du Dein Thema beherrschst und dass Du bereit bist, andere Experten zu zitieren. Gut gesetzte Links können sogar Deine eigene Autorität stärken, wenn Du regelmäßig auf hochwertige Quellen verweist. Es ist also nicht nur eine Frage der Benutzerfreundlichkeit, sondern auch der langfristigen Sichtbarkeit.

Nachteile. Welche Risiken bergen External Links?

Wenn Du External Links setzt, läufst Du Gefahr, dass Deine Besucher Deine Seite verlassen – das ist zwar logisch, aber nicht immer gewünscht. Außerdem könnten die verlinkten Seiten irgendwann offline gehen oder ihren Inhalt ändern, was zu Broken Links führt. Schlimmer noch: Wenn Du auf unseriöse Quellen verlinkst, kann das Deine eigene Glaubwürdigkeit beeinträchtigen. Und last but not least: Wenn Du zu viele Links setzt, wirkt Dein Text schnell unruhig oder gar unprofessionell. Also lieber sparsam, aber gezielt einsetzen.

Beste Option. Welche Art von External Link ist am effektivsten?

Die beste Option ist ein thematisch relevanter, redaktioneller Link, der direkt im Fließtext steht. Er sollte sich nahtlos in den Kontext einfügen und Deine Aussage stützen, ohne Ablenkung zu erzeugen. Ideal sind Links zu seriösen Quellen wie Regierungsseiten, wissenschaftlichen Institutionen oder etablierten Medienhäusern. No-Follow-Attribute sind hierbei kein Problem, solange der Nutzen für Deine Leser klar im Vordergrund steht. Wichtig ist, dass der Link nicht künstlich wirkt, sondern wie eine natürliche Ergänzung Deines Textes.

Aufwand. Wie viel Arbeit steckt in der Pflege von External Links?

Die Pflege von External Links kostet Zeit, vor allem, wenn Du regelmäßig prüfst, ob die verlinkten Seiten noch online sind und ob sich der Inhalt nicht geändert hat. Moderne CMS-Systeme oder Plugins können Dir hier helfen, automatische Checks durchzuführen. Doch wer wirklich sicherstellen will, dass seine Links funktionieren und relevant bleiben, muss zwischendurch manuell nachsehen. Bei größeren Projekten lohnt sich eventuell auch ein Redaktionsplan, der festlegt, wann welche Links überprüft werden sollen – insbesondere bei länger laufenden Projekten.

Kostenfaktoren. Fallen bei External Links finanzielle Kosten an?

Grundsätzlich fallen keine direkten Kosten an, wenn Du auf externe Seiten verlinkst. Es sei denn, Du nutzt spezielle Tools, um deine Links zu analysieren oder zu verwalten – da gibt es durchaus kostenpflichtige Lösungen. Auch wenn Du auf bezahlte Partnerprogramme zurückgreifst, wie bei Affiliate-Marketing, entstehen indirekte Kosten, weil Du Provisionszahlungen leisten musst. Ansonsten sind External Links aber kostenlos – egal ob Du auf Wikipedia oder auf eine Forschungsstudie verlinkst. Die einzige Investition ist Deine Zeit, um sie richtig einzusetzen.

Grundsätzliches Prinzip. Welches Prinzip steht hinter External Links?

Das grundlegende Prinzip ist die Vernetzung von Wissen im Internet. Durch External Links entsteht ein Netzwerk aus Informationen, das für jeden zugänglich ist. Es geht darum, Inhalte miteinander zu verknüpfen, sodass Nutzer leichter finden, wonach sie suchen. Für Google ist dieses Prinzip essenziell, da es die Relevanz und Qualität von Webseiten bewerten kann. Wer also gezielt External Links setzt, beteiligt sich aktiv an diesem großen Informationsverbund und trägt damit zur Verbesserung des Internets bei.

Technische Funktionsweise. Wie funktionieren External Links technisch?

Technisch gesehen ist ein External Link nichts anderes als ein HTML-Element mit einem „href“-Attribut, das auf eine andere URL verweist. Wenn ein Nutzer draufklickt, öffnet sich die Ziel-URL in einem neuen Tab oder im selben, je nach Einstellung. Wichtig ist, dass der Link korrekt formatiert ist und dass die Zieladresse erreichbar ist. Mit Attributen wie „target=“_blank““ oder „rel=“nofollow““ kannst Du zusätzlich steuern, wie der Link funktioniert und wie er von Suchmaschinen interpretiert wird.

Notwendige Schritte. Wie setzt Du einen External Link richtig?

Um einen External Link richtig zu setzen, suchst Du zunächst eine passende Quelle. Dann kopierst Du die URL und fügst sie in Deinen Text ein – idealerweise als sogenannter Anchortext, also ein beschreibender Linktext. Danach prüfst Du, ob der Link korrekt funktioniert und ob er inhaltlich passt. Optional kannst Du noch Attribute wie „target=“_blank““ oder „rel=“nofollow““ hinzufügen. Am Ende solltest Du nochmal kontrollieren, ob der Link wirklich einen Mehrwert bietet und nicht einfach nur so da ist.

Relevante Faktoren. Welche Faktoren sind bei External Links entscheidend?

Entscheidend sind vor allem Relevanz, Vertrauenswürdigkeit und Passgenauigkeit. Der Link sollte thematisch passen und von einer glaubwürdigen Quelle kommen. Der Anchortext, also der Text, auf den der Link sitzt, sollte aussagekräftig sein, nicht einfach nur „hier klicken“. Auch die Anzahl der Links pro Seite spielt eine Rolle – zu viele lenken ab, zu wenige lassen Deinen Text isoliert wirken. Schließlich ist es wichtig, dass die Zieladresse stabil ist und nicht plötzlich offline geht.

Notwendige Software / Tools. Welche Tools brauchst Du für External Links?

Für die Pflege von External Links sind Tools wie Screaming Frog, Ahrefs oder SEMrush hilfreich, um Broken Links zu finden oder die Qualität Deiner Quellen zu prüfen. WordPress-Nutzer können Plugins wie „Broken Link Checker“ installieren, um automatisch defekte Links zu erkennen. Ein einfacher Browser wie Chrome mit Developer Tools reicht aber auch schon aus, um Links zu testen. Für die Recherche von passenden Quellen sind Suchmaschinen wie Google natürlich unverzichtbar.

Bekannte Vorschriften. Gibt es offizielle Regeln für External Links?

Google empfiehlt, External Links nur dann zu setzen, wenn sie für den Nutzer hilfreich sind. Außerdem rät das Unternehmen davon ab, massenhaft Links zu setzen, um nicht den Eindruck von Manipulation zu erwecken. Offiziell gibt es keine strikten Vorschriften, aber klare Empfehlungen. Zum Beispiel sollten Links, die monetäre Absichten verfolgen (wie Affiliate-Links), gekennzeichnet sein – beispielsweise mit „nofollow“ oder „sponsored“. So bleibt alles transparent und fair für alle Beteiligten.

Klassische Fehler. Welche Fehler passieren häufig bei External Links?

Ein typischer Fehler ist das Setzen von Links ohne inhaltliche Relevanz – also nur, weil es „so üblich“ ist. Viele vergessen auch, die Zieladressen regelmäßig zu überprüfen, sodass irgendwann Broken Links entstehen. Andere setzen zu viele Links in einen Text, was verwirrend wirkt. Häufig wird auch der „nofollow“-Tag vergessen, wenn es sich um bezahlte Links handelt. Manchmal wird sogar auf unseriöse Quellen verlinkt, was die Glaubwürdigkeit stark mindert. Letztlich geht es immer um Qualität statt Quantität.

Häufige Missverständnisse. Welche Irrtümer ranken sich um External Links?

Ein großer Irrtum ist, dass External Links Deine eigene Domain schwächen würden, weil Du „Autorität abgibst“. Das stimmt so nicht – Google bewertet Links heute differenziert. Ein anderer Mythos ist, dass man möglichst viele External Links braucht, um gut zu ranken. Aber Qualität zählt mehr als Menge. Viele denken auch, dass „nofollow“-Links komplett nutzlos seien – doch sie haben weiterhin einen positiven Einfluss auf Nutzer und Branding.

Relevanz laut Google. Wie wichtig sind External Links für Google?

Für Google sind External Links ein Indikator für die Seriosität und Tiefe Deines Contents. Sie zeigen, dass Du Dein Thema kennst und bereit bist, auf externe Quellen zurückzugreifen. Allerdings spielen sie nicht die Hauptrolle im Ranking – wichtiger sind weiterhin Backlinks, also Links von anderen Seiten auf Deine. Trotzdem signalisieren gut gesetzte External Links eine professionelle Herangehensweise, was Google honoriert. Es ist also eher eine Randkomponente, aber dennoch nicht zu vernachlässigen.

Relevanz in der Praxis. Wie wichtig sind External Links im echten Leben?

In der Praxis sind External Links vor allem für die Nutzererfahrung wichtig. Sie helfen dabei, Inhalte zu vertiefen, Quellen zu belegen und Vertrauen aufzubauen. Blogger, Redakteure und Marketing-Teams setzen sie täglich ein, um ihre Texte glaubwürdiger zu machen. In der PR-Welt dienen sie oft dazu, auf Pressemeldungen oder offizielle Statements zu verweisen. Wer also im Web Erfolg haben will, kommt nicht umhin, External Links strategisch zu nutzen – nicht nur für Google, sondern vor allem für die Menschen, die Deine Seite besuchen.

Spezielle SEO-Empfehlungen. Welche Tipps gelten für SEO-freundliche External Links?

Setze lieber wenige, dafür hochwertige Links. Wähle immer vertrauenswürdige Quellen aus. Nutze beschreibende Anchortexte, keine Standardformulierungen. Öffne externe Links am besten in einem neuen Tab, damit Deine Besucher nicht verlorengehen. Und vergiss nicht, gelegentlich zu prüfen, ob die Links noch funktionieren. Falls Du Affiliate-Links verwendest, markiere sie entsprechend mit „nofollow“ oder „sponsored“. So bleibst Du bei Google im grünen Bereich und bietest gleichzeitig Deinen Lesern echten Mehrwert.

Neueste Trends. Welche Entwicklungen gibt es rund um External Links?

Einer der neueren Trends ist die verstärkte Nutzung von strukturierten Daten, um Links semantisch besser zu kennzeichnen. Auch das Konzept des Linked Data gewinnt an Bedeutung, bei dem Inhalte über maschinenlesbare Links miteinander verknüpft werden. Zudem wird vermehrt diskutiert, wie man External Links sinnvoll in Chatbots oder KI-gestützte Assistenzsysteme integrieren kann. Selbst Google experimentiert mit neuen Darstellungsformen, bei denen externe Quellen bereits in der Suche angezeigt werden – ein Trend, der sich fortsetzen könnte.

Zukunftsperspektiven. Wie entwickeln sich External Links weiter?

Langfristig werden External Links noch intelligenter werden – dank KI und verbesserten Algorithmen. Es könnte bald soweit sein, dass Suchmaschinen automatisch erkennen, welche Links für welchen Nutzer relevant sind, und sie dynamisch einblenden. Vielleicht werden auch Visualisierungen oder Zusammenfassungen direkt neben dem Link angezeigt, um Klicks zu optimieren. Gleichzeitig könnte es strengere Regeln für bezahlte Links geben. Wer also heute gute External Links setzt, ist für die Zukunft bestens gerüstet – und profitiert von den Veränderungen, statt davor zurückzuschrecken.

Selbstoptimieren oder Beauftragen. Solltest Du External Links selbst setzen oder outsourcen?

Ob Du External Links selbst setzt oder jemand anderen damit beauftragst, hängt von Deinen Ressourcen ab. Wenn Du Dich mit dem Thema auskennst und Zeit hast, machst Du es am besten selbst – dann hast Du die volle Kontrolle. Wenn Du aber inhaltlich tief in Deinem Thema steckst und keine Lust hast, dich um technische Details zu kümmern, kannst Du auch einen Redakteur oder SEO-Expert:in hinzuziehen. Entscheidend ist, dass die Links Sinn machen und Deine Zielgruppe erreichen – egal ob von Dir oder von Profis.

Sonstige Fragen. Welche Fragen tauchen sonst noch zu External Links auf?

Viele fragen sich, ob man alle External Links mit „nofollow“ markieren muss – Antwort: Nein, nur wenn es um bezahlte Links geht. Andere wollen wissen, ob man auf Wettbewerber verlinken sollte – das ist okay, wenn es sachlich passt. Einige interessieren sich für die ideale Anzahl an External Links pro Artikel – hier gilt: Weniger ist mehr, also maximal 3 bis 5 pro Text. Und schließlich gibt es Diskussionen darüber, ob man Links öffnen soll oder nicht – Tipp: Ja, in einem neuen Tab, um Deine Besucher nicht zu verlieren.

Nützliche Links. [kw1]: Weiterführende Informationen?

  1. [kw1] im Search Engine Journal
  2. [kw1] in der Google Search Central


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