
Domain Authority. 34+ FAQ: Was ist Domain Authority? Definition, Relevanz & Beispiele
Was ist Domain Authority? Domain Authority, oder kurz DA, ist im Grunde eine Bewertungszahl, die Dir sagt, wie gut Deine Website in den Suchmaschinen abschneiden könnte. Denk es Dir wie eine Schulnote für Deine Seite – je höher die Zahl, desto besser. Das Ganze wird durch einen Algorithmus berechnet, der verschiedene Faktoren berücksichtigt. Wenn Du also wissen möchtest, ob Deine Seite bei Google & Co. gut dasteht, gibt Dir diese Zahl eine grobe Orientierung. Allerdings solltest Du dabei nicht vergessen, dass sie kein gesetztes Versprechen ist, sondern eher eine Prognose. Sie zeigt Dir Trends auf und hilft Dir, Deine SEO-Bemühungen zu überprüfen. Also, wenn jemand fragt: „Wie schlägt sich meine Website?“, dann ist die Domain Authority ein guter Anfang, um das zu beantworten.
Einfach erklärt. Domain Authority: Definition, Relevanz & Beispiele
Warum also ist die Domain Authority so wichtig für Dich? Weil Google, genau wie jeder Mensch, von anderen Meinungen beeinflusst wird. Wenn viele qualitativ hochwertige Websites auf Deine Seite verlinken, sagt das mehr aus als zehn Meta-Tags oder noch so viele Keywords. Es zeigt, dass andere Webseiten Deinen Inhalt wertvoll finden – und das ist etwas, was Google sehr wohl bemerkt. Also, wenn Du wissen willst, ob Deine Arbeit online wirklich sichtbar wird, dann solltest Du Dir die Domain Authority ansehen. Nicht weil sie alles entscheidet, aber weil sie Dir hilft, Deinen Fortschritt zu messen und zu sehen, wo Du Dich verbessern kannst. Und ehrlich gesagt, wer will das nicht?
Definition. Wie lässt sich Domain Authority präzise definieren?
Die Domain Authority ist eine Metrik, entwickelt von Moz, die grob geschätzt angibt, wie wahrscheinlich es ist, dass eine bestimmte Domain in den Suchmaschinenergebnissen gut rankt. Sie basiert auf einer Punktzahl zwischen 0 und 100, wobei eine höhere Zahl bedeutet, dass die Domain stärker positioniert ist. Das klingt jetzt vielleicht nach einer reinen Zahlenaffäre, aber hinter dieser Zahl steckt viel mehr als nur Statistik. Es geht um Vertrauen, Relevanz und Einfluss – Dinge, die auch Du bei Deinem Online-Auftritt bewusst oder unbewusst schaffen willst.
Aber halt – Domain Authority ist kein direkter Ranking-Faktor von Google. Sie ist lediglich ein Prognose-Tool, das versucht, verschiedene Faktoren wie Linkprofile, Websitestruktur und Content-Qualität in eine einzige Zahl zusammenzufassen. So ähnlich wie ein GPA (Gesamtdurchschnittsnote) in der Uni – sie gibt Dir eine grobe Orientierung, aber sagt nicht alles über die tatsächliche Qualität Deiner Leistung. Dennoch ist sie nützlich, um Trends zu erkennen, Verbesserungspotenziale zu identifizieren und den Wettbewerb besser zu verstehen. Also ja, es lohnt sich durchaus, sich damit auseinanderzusetzen – besonders wenn Du langfristig im digitalen Raum erfolgreich sein willst.
Synonyme. Gibt es alternative Begriffe oder Äquivalente?
Wenn Du nach Synonymen für Domain Authority suchst, stoßt Du schnell auf Begriffe wie Website Authority, Link Authority oder auch SEO Score. Diese Begriffe werden oft synonym verwendet, aber sie sind nicht exakt gleich. Jeder von ihnen fokussiert sich auf leicht unterschiedliche Aspekte. Beispielsweise misst Link Authority hauptsächlich die Anzahl und Qualität der eingehenden Links, während Website Authority zusätzlich Faktoren wie Content-Qualität, Nutzererfahrung oder Technik berücksichtigt.
Dann gibt es noch Tools wie Ahrefs, die stattdessen den Domain Rating verwenden. Auch das ist eine Art Synonym, aber mit eigenen Algorithmen und Bewertungsmaßstäben. Es ist also wichtig, klarzustellen, dass es zwar viele ähnliche Begriffe gibt, doch jede Metrik hat ihre eigene Herangehensweise. Wenn Du also online liest, dass jemand „die Domain Authority Deiner Konkurrenten analysiert“, könnte er genauso gut vom Domain Rating sprechen – je nachdem, welches Tool er nutzt. Deshalb solltest Du immer darauf achten, welcher Begriff in welchem Kontext benutzt wird. Sonst wirst Du am Ende nur verwirrt rumsuchen, obwohl Du eigentlich nur einen Wert verstehen wolltest.
Abgrenzung. Wo liegt der Unterschied zur Page Authority?
Du fragst Dich vielleicht: Was ist dann Page Authority? Gute Frage! Während die Domain Authority die gesamte Website bewertet, konzentriert sich die Page Authority auf einzelne Seiten. So wie die Domain Authority Dir sagt, wie stark Deine gesamte Website insgesamt ist, zeigt Dir die Page Authority, wie wahrscheinlich es ist, dass eine spezifische Seite gut rankt.
Das ist vergleichbar mit dem Vergleich zwischen einem Hochhaus und einem Stockwerk darin. Das Hochhaus (Domain Authority) ist die Summe aller Stockwerke (Seiten), aber jedes Stockwerk hat seine eigene Stabilität (Page Authority). Wenn Du also SEO optimierst, brauchst Du beide Metriken. Die Domain Authority gibt Dir den Überblick, die Page Authority hilft Dir dabei, gezielt einzelne Seiten zu verbessern. Und ja, es passiert tatsächlich, dass Leute die beiden durcheinanderbringen – also mach Dir nichts draus, wenn Du manchmal den Eindruck hast, alle reden vom selben Ding, aber in Wirklichkeit ist es zwei verschiedene.
Wortherkunft. Wie kam der Begriff ‚Domain Authority‘ überhaupt zustande?
Der Begriff Domain Authority stammt aus dem Jahr 2011 und wurde von der Suchmaschinenoptimierungsplattform Moz geprägt. Damals war Moz ein Pionier in der SEO-Branche und hatte bereits einige Jahre Erfahrung im Bereich Backlinks, Keywords und Rankings gesammelt. Die Idee hinter dem Begriff war, eine Metrik zu entwickeln, die es einfacher macht, die „Autorität“ einer Domain zu bewerten – also wie wahrscheinlich es ist, dass sie in den Suchergebnissen gut abschneidet. Der Name selbst ist ziemlich direkt: „Domain“ bezieht sich auf die Website als Ganzes, und „Authority“ beschreibt ihren Einfluss oder Respekt innerhalb des Internets.
Interessant ist, dass Moz damals noch keine Patenttechnologie oder Deep Learning nutzte, wie wir es heute kennen. Stattdessen basierte die Domain Authority auf statistischen Modellen, die Daten wie Backlink-Profile, Site-Alter und Traffic miteinander kombinierten. Mit der Zeit wurden die Modelle immer komplexer – heute nutzt Moz Machine Learning, um die Metrik noch genauer zu berechnen. Obwohl der Begriff mittlerweile etabliert ist, bleibt er dennoch ein Werkzeug eines Unternehmens – was bedeutet, dass es Alternativen wie Ahrefs’ Domain Rating oder SEMrush gibt. Also, wenn Du jemals gewusst haben wolltest, wer da den Begriff erfunden hat – tada: Moz!
Keyword-Umfeld. Welche Schlüsselbegriffe hängen damit zusammen?
Wenn Du in der Welt der Domain Authority unterwegs bist, wirst Du schnell auf einige eng verwandte Schlüsselbegriffe stoßen. Da wäre zum Beispiel Backlinks, die die größte Rolle spielen. Schließlich baut sich die Domain Authority hauptsächlich aus diesen externen Verweisen auf. Dann gibt es Link Building, also das strategische Sammeln von Verweisen von anderen Sites – das ist quasi die Grundlage, um Deine Domain Authority zu erhöhen. Ohne gute Links bringt Dir die ganze Sache nicht viel.
Weitere relevante Begriffe sind Content Quality und On-Page SEO, denn letztendlich müssen die Inhalte, auf die verlinkt wird, auch gut genug sein, um den Traffic zu halten. Niemand linkt gerne zu Mist. Und dann gibt es noch Technical SEO, also alle technischen Aspekte Deiner Website, wie Ladezeit, Mobile-Freundlichkeit oder Crawling-Fähigkeit – all das beeinflusst indirekt Deine Domain Authority. Du merkst schon: Es ist ein Raster an Begriffen, die allesamt miteinander verbunden sind. Also, wenn Du Dich tiefer in die Materie einarbeiten willst, solltest Du Dir diese Begriffe auf jeden Fall notieren. Sie sind wie die Puzzlestücke, die Dir helfen, das große Bild zu erkennen.
Besonderheiten. Welche Besonderheiten macht Domain Authority besonders?
Was die Domain Authority besonders macht, ist ihre universelle Anwendbarkeit – egal, ob Du nun ein kleiner Blogger bist oder ein großes Unternehmen betreibst, sie bietet Dir immer eine Art Benchmark. Anders als viele andere SEO-Metriken, die sich auf spezifische Seiten oder Inhalte beziehen, betrachtet die Domain Authority immer die gesamte Website. Das ist praktisch, weil es Dir ermöglicht, Deinen gesamten Online-Auftritt in Relation zum Wettbewerb zu setzen. Du bekommst also nicht nur Feedback zu einzelnen Seiten, sondern zu Deinem Markenauftritt insgesamt.
Außerdem ist sie relativ einfach interpretierbar. Eine Zahl zwischen 0 und 100 ist leichter zu verstehen als eine Liste mit tausend technischen Parametern. Selbst wenn Du keine SEO-Profi bist, kannst Du sofort sehen, ob Deine Domain auf dem richtigen Weg ist. Allerdings musst Du auch wissen, dass die Domain Authority ein Vorhersagemodell ist – das heißt, sie sagt Dir nicht mit Sicherheit, was passieren wird, sondern nur, was wahrscheinlich passieren könnte. Das ist eine wichtige Einschränkung, die Du im Hinterkopf behalten solltest. Trotzdem ist sie ein nützliches Instrument, um Entwicklungen zu beobachten und Strategien anzupassen.
Beispielfälle. Konkrete Beispiele für hohe/niedrige Domain Authority?
Stell Dir vor, Du vergleichst zwei Websites: eine renommierte Nachrichtenseite wie Spiegel.de und eine kleine lokale Blogseite. Wenn Du die Domain Authority von Spiegel.de checkst, wirst Du feststellen, dass sie weit über 90 liegt. Warum? Weil Tausende von anderen Webseiten auf sie verlinken, weil ihre Inhalte hochwertig sind und weil sie seit vielen Jahren online aktiv ist. Das ist ein klassischer Fall einer hohen Domain Authority.
Im Gegensatz dazu könnte eine neue Nischenblog-Website eine Domain Authority von 30 oder sogar niedriger haben. Das liegt daran, dass sie noch kaum Backlinks hat, nicht viele Besucher und eventuell noch nicht lange online ist. Aber hey, das muss ja nicht traurig machen – es ist normal, wenn Du erst am Anfang stehst. Die Domain Authority wächst mit der Zeit, vorausgesetzt, Du baust kontinuierlich Qualitätsverkehr auf. Also, wenn Du Dir Sorgen machst, dass Deine Zahl noch nicht so hoch ist, dann mach Dir lieber Gedanken darüber, wie Du sie langsam aber sicher steigern kannst. Jede Website startet irgendwo – und das Ziel ist es, Stück für Stück nach oben zu kommen.
Endergebnis für Fachmänner. Was folgern Experten daraus?
Für SEO-Experten ist die Domain Authority ein wichtiges Werkzeug, um die Gesundheit einer Domain zu beurteilen. Sie nutzen sie, um Trends zu analysieren, um zu sehen, ob ihre Backlink-Strategie funktioniert, oder um zu verstehen, warum eine Website nicht rankt. Viele Experten sagen jedoch auch, dass man sich nicht blind auf die Zahl verlassen sollte. Es ist ein Indikator, aber kein Endziel. Immer wieder betonen Profis, dass qualitative Inhalte, eine klare Nutzerführung und eine starke Branding-Präsenz mindestens genauso wichtig sind wie eine hohe Domain Authority.
Ein weiterer Punkt, den Experten oft erwähnen, ist die Notwendigkeit, die Domain Authority kontextbezogen zu betrachten. Eine Zahl von 60 kann in einem Nischenmarkt bereits sehr gut sein, während dieselbe Zahl in einem etablierten Wettbewerbsfeld eher durchschnittlich aussieht. Es kommt also immer darauf an, mit wem man sich vergleicht. Außerdem raten viele davon ab, sich nur auf die Domain Authority zu konzentrieren. Stattdessen empfehlen sie, sie in Kombination mit anderen Metriken wie Traffic, Conversion-Rate oder Nutzerbindung zu betrachten. Letztendlich ist es immer ein Mix aus verschiedenen Faktoren, der zum Erfolg führt – und die Domain Authority ist nur ein Teil davon.
Endergebnis für Nutzer. Was bedeutet das für mich als Privatperson?
Als Privatperson, der vielleicht gerade erst mit seiner eigenen Website oder seinem Blog beginnt, mag die Domain Authority zunächst wie ein fernes Konzept erscheinen. Doch sie hat durchaus Auswirkungen auf Dein eigenes Projekt. Wenn Du eine hohe Domain Authority hast, sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass Du in den Suchmaschinenergebnissen weit unten landest. Das bedeutet mehr Traffic, mehr Reichweite und potenziell mehr Umsätze – falls Du denn Geld verdienen willst.
Aber Du musst nicht verzweifeln, wenn Deine Zahl noch niedrig ist. Es ist ein Prozess. Mit der Zeit wirst Du sehen, dass Deine Domain Authority steigt, sobald Du gute Inhalte schreibst, Backlinks aufbaust und Deine Website optimierst. Als Privatperson ist es wichtig, realistische Erwartungen zu haben. Du wirst nicht über Nacht die gleiche Domain Authority wie Wikipedia haben. Aber Du kannst Schritt für Schritt dorthin arbeiten. Also, wenn Du Dir die Frage stellst, ob es sich lohnt, sich mit Domain Authority zu beschäftigen – dann lautet die Antwort: Ja. Weil sie Dir hilft, Deinen Fortschritt zu messen und zu verstehen, was Du tun kannst, um besser zu werden.
Typen. Gibt es verschiedene Arten von Domain Authority?
Du fragst Dich, ob es verschiedene Arten von Domain Authority gibt? Kurz gesagt: Nein, es gibt keine offiziellen Unterkategorien wie „hoch“, „mittel“, „niedrig“. Die Domain Authority ist eine kontinuierliche Skala von 0 bis 100, und die Interpretation dieser Zahl hängt vom Kontext ab. Aber es gibt durchaus sinnvolle Weisen, wie man sie in Praxisgruppen einteilen kann. Zum Beispiel könnte man sagen, dass Domains unter 40 als schwach gelten, zwischen 40 und 70 als durchschnittlich und über 70 als stark. Das ist allerdings nur eine Faustregel, die sich je nach Branche oder Wettbewerb ändern kann.
Manchmal wird auch zwischen industriespezifischer Domain Authority und allgemeiner Domain Authority unterschieden. Das ist dann der Fall, wenn eine Website in einem sehr spezialisierten Bereich operiert und dort eine hohe Autorität hat, aber außerhalb ihrer Branche kaum bekannt ist. Solche Fälle zeigen, dass die Domain Authority nicht universell anwendbar ist – sie ist immer abhängig vom Umfeld. Also, wenn Du Deine Domain Authority checkst, vergiss nicht, den Wettbewerb im Blick zu behalten. Deine Zahl allein sagt noch nichts aus – es kommt immer darauf an, wie sie im Vergleich zu anderen steht.
Bekannteste Form. Welche Variante ist am häufigsten genutzt?
Die bekannteste Form der Domain Authority ist die, die von Moz definiert und berechnet wird. Ihre Definition setzt sich aus Faktoren wie Linkprofil, Websitealter, Traffic und Content-Qualität zusammen. Andere Tools wie Ahrefs oder SEMrush haben zwar eigene Metriken – wie den Domain Rating oder Trust Flow –, aber Moz hat den Begriff „Domain Authority“ populär gemacht. Deshalb ist es auch die am häufigsten genutzte Variante, wenn es um SEO-Analysen geht.
Viele SEO-Agenturen und Webentwickler greifen automatisch zu Moz, wenn sie eine Domain Authority checken. Das liegt nicht nur an der Bekanntheit, sondern auch an der Benutzerfreundlichkeit. Moz bietet neben der Zahl auch zusätzliche Analysen, wie z.B. welche Links am meisten Gewicht haben oder welche Pages besonders stark performen. Dieses Zusatzmaterial macht die Analyse deutlich aussagekräftiger. Also, wenn Du also mal gehört hast, dass jemand von „der Domain Authority“ spricht, ohne weitere Details zu nennen – dann ist es sehr wahrscheinlich die Version von Moz, die gemeint ist.
Alternativen. Gibt es Alternativen zur Domain Authority?
Gibt es Alternativen zur Domain Authority? Ja, und zwar jede Menge – je nachdem, was genau Du mit „alternativ“ meinst. Die wohl bekannteste Alternative ist der Domain Rating (DR) von Ahrefs. Ähnlich wie die Domain Authority misst auch der DR die Stärke einer Website in Bezug auf Backlinks, aber er nutzt einen anderen Algorithmus und eine andere Skala. Während Moz bei der DA bis 100 reicht, geht der DR bei Ahrefs ebenfalls bis 100, aber die Verteilung und Berechnung unterscheiden sich leicht. Wenn Du also mal die DA Deiner Konkurrenten checkst und merkst, dass Deine Zahl nicht so gut aussieht, könnte das einfach an dem Tool liegen – oder an der Methode.
Dann gibt es noch den Trust Flow, der von Majestic SEO kommt. Trust Flow misst die Qualität der eingehenden Links, indem er analysiert, welche Websites vertrauenswürdig sind. Er ist etwas anders als DA oder DR, weil er stärker auf die Relevanz und Glaubwürdigkeit fokussiert ist, statt nur auf die Quantität. Es lohnt sich also, verschiedene Tools zu testen, um ein realistischeres Bild Deiner Position zu bekommen. Schließlich hängt vieles davon ab, welcher Algorithmus für welchen Zweck gedacht ist. Also, wenn Du Dir unsicher bist, ob Deine Domain Authority alles sagt, dann schau ruhig mal in andere Richtungen – manchmal ist der Blick aus einer anderen Perspektive genau das, was Du brauchst.
Vorteile. Welche Vorteile bietet Domain Authority?
Die Domain Authority hat einige echte Pluspunkte, die sie besonders nützlich machen – vor allem, wenn Du SEO strategisch angehen willst. Der größte Vorteil ist vielleicht, dass sie Dir einen Überblick über die gesamte Website gibt. Anders als viele andere Metriken, die sich auf einzelne Seiten konzentrieren, zeigt Dir die DA immer die Gesamtstärke Deines Online-Auftritts. Das hilft Dir dabei, Entscheidungen auf strategischer Ebene zu treffen, ohne Dich in Details zu verlieren. Du kannst also schneller erkennen, ob Deine Arbeit insgesamt trägt oder ob Du noch mehr tun musst.
Ein weiterer großer Vorteil ist ihre Einfachheit. Eine Zahl zwischen 0 und 100 ist leichter zu verstehen als eine Liste mit tausend technischen Parametern. Selbst wenn Du keine SEO-Profi bist, kannst Du sofort sehen, ob Deine Domain auf dem richtigen Weg ist. Außerdem ist die DA ein gutes Benchmarking-Tool. Du kannst Deine eigene Domain mit der Deiner Konkurrenten vergleichen und so herausfinden, wo Du stärker oder schwächer bist. Das ist praktisch, weil es Dir hilft, Ziele zu setzen und Verbesserungsstrategien zu entwickeln. Also, wenn Du einen einfachen, aber effektiven Weg suchst, um die Stärke Deiner Website zu beurteilen, dann ist die Domain Authority definitiv eine gute Wahl.
Nachteile. Welche Nachteile birgt Domain Authority?
Okay, ja, die Domain Authority hat durchaus ihre Schwächen – und das sollte man nicht unterschätzen. Der größte Nachteil ist vielleicht, dass sie nur ein Prognosemodell ist. Das heißt, sie sagt Dir nicht mit Sicherheit, was passieren wird, sondern nur, was wahrscheinlich passieren könnte. Das klingt erstmal harmlos, aber es kann leicht dazu führen, dass man sich auf falsche Schlüsse verlässt. Wenn Deine DA hoch ist, heißt das nicht automatisch, dass Deine Seite gut rankt. Und wenn sie niedrig ist, heißt das nicht unbedingt, dass Du versagt hast – es könnte einfach sein, dass Du in einem sehr wettbewerbsintensiven Bereich unterwegs bist.
Ein weiterer Nachteil ist, dass die DA oft zu kurz greift, wenn es darum geht, qualitative Aspekte Deiner Website zu bewerten. Sie konzentriert sich fast ausschließlich auf Backlinks und vergisst dabei, dass auch Content-Qualität, Nutzererfahrung oder Technik eine Rolle spielen. Wenn Du also nur auf die DA achtest, riskierst du, wichtige Faktoren zu übersehen, die letztendlich entscheidender für Dein Ranking sind. Also, wenn Du Domain Authority nutzt, solltest Du sie immer in Kombination mit anderen Metriken betrachten – sonst wirst Du am Ende nur ein verzerrtes Bild haben.
Beste Option. Wann ist Domain Authority die beste Wahl?
Die Domain Authority ist besonders dann eine gute Wahl, wenn Du Dich um die langfristige Strategie Deiner Website sorgst. Wenn Du also nicht nur einzelne Seiten optimieren, sondern Deinen gesamten Online-Auftritt stärken willst, dann ist die DA genau das richtige Instrument. Sie hilft Dir dabei, zu erkennen, ob Deine Arbeit im Großen und Ganzen trägt – und wo Du noch Luft nach oben hast. Besonders nützlich ist sie, wenn Du Benchmarking betreibst. Du kannst Deine eigene Domain mit der Deiner Konkurrenten vergleichen und so herausfinden, wo Du stärker oder schwächer bist.
Außerdem ist die DA besonders gut geeignet, wenn Du Link-Building-Strategien entwickelst. Da sie stark von Backlinks abhängt, gibt sie Dir einen guten Hinweis darauf, ob Deine Verlinkungsarbeit Früchte trägt. Wenn Du also neue Backlinks aufbaust oder bestehende analysierst, kannst Du die DA nutzen, um zu sehen, ob diese Maßnahmen tatsächlich Wirkung zeigen. Allerdings solltest Du sie immer in Kombination mit anderen Metriken betrachten – allein ist sie kein Garant für Erfolg. Also, wenn Du eine breite Übersicht suchst und Dich um die Stärke Deiner ganzen Website sorgst, dann ist die Domain Authority definitiv eine gute Option.
Aufwand. Wie viel Aufwand ist damit verbunden?
Wenn Du Dich fragst, wie viel Aufwand die Domain Authority mit sich bringt, dann ist die Antwort: Nicht allzu viel – zumindest nicht direkt. Im Grunde genommen musst Du nur ein paar Tools benutzen, um die DA Deiner eigenen oder fremden Domains zu prüfen. Dafür gibt es zahlreiche Anbieter wie Moz, Ahrefs oder SEMrush. Diese bieten meist eine einfache Oberfläche, bei der Du einfach die Domain eingibst und schon bekommst Du die Zahl. Das ist schnell gemacht und erfordert kaum Vorkenntnisse.
Der größere Aufwand entsteht allerdings, wenn Du wirklich etwas mit der DA anfangen willst. Dann musst Du Dich mit Link-Building, Content-Optimierung und Technical SEO beschäftigen. Das bedeutet, dass Du nicht nur die Zahl selbst interpretierst, sondern auch aktiv Maßnahmen ergreifst, um sie zu verbessern. Wenn Du also nur neugierig bist, wie Deine DA aussieht, dann ist es ein schneller Check. Wenn Du aber planst, sie gezielt zu steigern, dann kommst Du um eine gewisse Strategie und Umsetzung nicht herum. Also, wenn Du es locker angehen willst, ist die DA einfach zu handhaben – wenn Du aber ernsthaft etwas ändern willst, dann braucht es schon etwas Engagement.
Kostenfaktoren. Welche Kosten entstehen bei der Nutzung?
Die Kostenfaktoren bei der Nutzung der Domain Authority hängen stark davon ab, wie intensiv Du Dich damit beschäftigst. Wenn Du einfach mal die DA Deiner eigenen oder einer Konkurrenzdomain checken willst, dann gibt es kostenlose Tools, die Dir das ermöglichen – zum Beispiel Moz, Ahrefs oder SEMrush. Diese bieten zwar oft nur eingeschränkte Funktionen, aber für einen ersten Überblick reicht das meistens. Allerdings werden die detaillierten Analysen, wie Backlink-Profile oder Page Authority, meist kostenpflichtig.
Wenn Du jedoch professionell arbeitest oder eine SEO-Agentur betreibst, dann wirst Du früher oder später auf Premium-Tools zurückgreifen müssen. Je nachdem, welches Unternehmen Du wählst, können die Preise schnell in die Höhe gehen – besonders wenn Du zusätzliche Features wie Competitor-Analysen oder automatisierte Berichte willst. Ein weiterer Kostenfaktor ist die Zeit, die Du investierst, um die DA zu verbessern. Das bedeutet, dass Du möglicherweise Geld für Link-Building-Kampagnen, Content-Erstellung oder technische Optimierungen ausgeben musst. Also, wenn Du Domain Authority ernst nimmst, dann berechne lieber etwas mehr Budget – denn hier gibt es immer wieder Kosten, die Du nicht vorhersehen kannst.
Grundsätzliches Prinzip. Welches Grundprinzip liegt Domain Authority zugrunde?
Das Grundsatzprinzip hinter der Domain Authority ist eigentlich ziemlich simpel: Je mehr qualitativ hochwertige Links auf Deine Website verweisen, desto höher ist Deine Autorität. Das klingt erstmal logisch – schließlich spricht man ja selten über jemanden, den man nicht kennt oder respektiert. Genau so funktioniert es auch im digitalen Raum. Wenn viele andere Webseiten auf Deine Seite verlinken, signalisiert das Google, dass Deine Inhalte wertvoll sind. Und das wiederum erhöht Deine Chancen, in den Suchergebnissen besser zu ranken.
Aber es ist nicht nur die Menge, die zählt, sondern auch die Qualität. Ein Link von einer renommierten Nachrichtenseite wie Spiegel.de zählt mehr als zehn Links von Blogseiten, die kaum Traffic haben. Deshalb berücksichtigt die Domain Authority nicht nur die Anzahl der Links, sondern auch deren Quellen. Es ist also ein Mix aus Quantität und Qualität, der Deine DA beeinflusst. Wenn Du also wissen willst, warum die Domain Authority wichtig ist, dann lies es Dir einfach so: Es geht darum, zu zeigen, dass Deine Website in der digitalen Welt anerkannt und geschätzt wird. Und das tut man am besten durch starke Verlinkung von anderen glaubwürdigen Quellen.
Technische Funktionsweise. Wie wird Domain Authority technisch berechnet?
Die technische Funktionsweise der Domain Authority ist nicht ganz einfach zu erklären – und das liegt nicht nur an mir, sondern auch an der Komplexität des Algorithmus. In der Regel basiert die DA auf einer Kombination aus verschiedenen Faktoren, die Moz (der Erfinder der Metrik) in einer statistischen Formel zusammenfasst. Dazu gehören unter anderem die Anzahl der eingehenden Links, die Qualität dieser Links, das Alter der Domain und die interne Struktur der Website. Alle diese Elemente werden in eine Punktzahl zwischen 0 und 100 übersetzt, wobei eine höhere Zahl bedeutet, dass die Domain stärker positioniert ist.
Was viele nicht wissen: Die Berechnung erfolgt mithilfe von Machine Learning. Moz nutzt historische Daten, um Vorhersagen über die Rankings einer Domain zu treffen. Dabei vergleicht der Algorithmus, welche Domains in der Vergangenheit gut rankten und welche nicht, und versucht, Mustern zu erkennen. So entsteht eine Art „Prognose-Score“, der Dir hilft, Trends zu erkennen. Aber es ist wichtig zu verstehen, dass es sich um eine Schätzung handelt – eine Art Wahrscheinlichkeit, nicht um eine Garantie. Also, wenn Du Dich fragst, warum Deine DA plötzlich sinkt, dann liegt das nicht unbedingt an dir, sondern eventuell an einer Änderung im Algorithmus oder an externen Faktoren, die Du nicht kontrollierst.
Notwendige Schritte. Welche Schritte sind erforderlich, um Domain Authority zu messen?
Um die Domain Authority zu messen, gibt es eigentlich nur zwei wesentliche Schritte: Tool wählen und Domain eingeben. Das klingt leichter, als es ist – aber hey, es ist auch nicht kompliziert. Erster Schritt: Wähle ein Tool. Hier kommen die großen Player wie Moz, Ahrefs oder SEMrush ins Spiel. Jedes dieser Tools hat seine eigene Version der Domain Authority (oder eines ähnlichen Scores), also solltest Du Dir überlegen, welches am besten zu Deinen Bedürfnissen passt. Möchtest Du eine schnelle Einschätzung? Dann ist Moz vielleicht die beste Wahl. Willst Du tiefer in die Details blicken? Dann könnten Ahrefs oder SEMrush besser geeignet sein.
Zweiter Schritt: Gib Deine Domain ein. Das ist der Teil, der wirklich Sekunden dauert. Öffne das Tool, gib Deine URL ein und schon bekommst Du die Zahl. Bei vielen Tools findest Du zusätzlich Informationen wie Backlink-Profile, Page Authority oder Keyword-Daten – alles nützliche Zusatzinformationen, um Dein Verständnis zu vertiefen. Wenn Du also wissen willst, ob Deine Domain stark genug ist, um in den Suchmaschinenergebnissen gut zu ranken, dann sind diese beiden Schritte alles, was Du brauchst. Alles Weitere hängt davon ab, was Du mit der Information machst.
Relevante Faktoren. Weitere relevante Faktoren neben Domain Authority?
Gibt es weitere relevante Faktoren, die neben der Domain Authority eine Rolle spielen? Ja, und zwar jede Menge! Die DA ist zwar ein gutes Werkzeug, um die Stärke einer Domain zu beurteilen, aber sie ist keinesfalls der einzige Faktor, der für Dein Ranking zählt. Ein weiterer entscheidender Punkt ist die Content-Qualität. Schließlich macht es keinen Sinn, viele Links zu haben, wenn der Inhalt, auf den verlinkt wird, schlecht ist. Niemand linkt gerne zu Mist, oder?
Ein weiterer relevanter Faktor ist die Nutzererfahrung. Google schaut nicht nur auf Links, sondern auch auf Dinge wie Ladezeit, Mobile-Freundlichkeit oder die Struktur Deiner Website. Wenn Deine Seite langsam lädt oder sich schwer navigieren lässt, dann sinkt Deine Chance, gut zu ranken – egal, wie hoch Deine DA ist. Auch Technical SEO spielt eine große Rolle. Dazu gehören Dinge wie korrekte Meta-Tags, interne Verlinkung oder fehlerfreie Sitemap. Letztendlich ist es immer ein Mix aus verschiedenen Faktoren, die zum Erfolg führen – und die Domain Authority ist nur ein Teil davon. Also, wenn Du wirklich erfolgreich sein willst, dann solltest Du sie nicht isoliert betrachten, sondern in Kombination mit anderen Metriken nutzen.
Notwendige Tools. Welche Tools brauche ich dafür?
Wenn Du die Domain Authority messen willst, dann brauchst Du nicht unbedingt ein eigenes Labor oder einen Doktorgrad in Informatik. Stattdessen gibt es eine Handvoll Tools, die Dir das Leben deutlich einfacher machen. Der bekannteste Name in diesem Bereich ist sicherlich Moz, der die Domain Authority ursprünglich erfunden hat. Mit seinem Tool „Open Site Explorer“ kannst Du Deine Domain eingeben und sofort die DA ablesen. Gut, okay – das ist praktisch. Aber es gibt auch Alternativen.
Zum Beispiel Ahrefs, das mit dem Domain Rating arbeitet. Oder SEMrush, das Dir neben der DA auch noch weitere Insights liefert, wie Traffic-Daten oder Keyword-Performance. Wenn Du also eine breite Palette an Informationen möchtest, dann sind diese Tools ideal. Aber hey, Du brauchst nicht gleich jedes Tool kaufen – viele bieten kostenlose Versionen an, die Dir bereits einen ersten Überblick verschaffen. Also, wenn Du Dich fragst, was Du brauchst, um die Domain Authority zu messen, dann lass Dir diesen Tipp geben: Fang einfach mit einem Tool an, probiere es aus und entscheide danach, ob Du tiefer einsteigen willst. Es ist wie beim Kochen – Du brauchst nicht gleich das ganze Küchenwerkzeug, um zu beginnen.
Bekannte Vorschriften. Gibt es offizielle Vorschriften oder Standards?
Wenn Du Dich fragst, ob es offizielle Vorschriften oder Standards für die Domain Authority gibt, dann lautet die Antwort: Nein. Im Gegensatz zu Dingen wie HTML-Codes oder HTTP-Statuscodes, die von Organisationen wie W3C festgelegt werden, ist die Domain Authority ein proprietäres Modell, das von Moz entwickelt wurde. Das bedeutet, dass es keine universellen Regeln oder Normen gibt, die alle Tools oder Suchmaschinen einhalten müssen. Jeder Anbieter kann seine eigene Definition und Berechnungsmethode wählen – und das führt dazu, dass die Zahlen von Tool zu Tool unterschiedlich aussehen können.
Ein weiterer Punkt, den Du beachten solltest: Die Domain Authority ist kein direkter Ranking-Faktor von Google. Sie ist lediglich ein Prognose-Modell, das versucht, verschiedene Faktoren wie Linkprofil oder Websitealter in eine einzige Zahl zusammenzufassen. Deshalb solltest Du sie nicht als ultimative Wahrheit betrachten. Es ist eher eine Orientierungshilfe, die Dir hilft, Trends zu erkennen und Entscheidungen zu treffen. Also, wenn Du also irgendwo liest, dass „Google die Domain Authority nutzt“, dann ist das nicht richtig. Google nutzt zwar User-Behavior-Signale, aber nicht unbedingt die DA, wie sie von Moz definiert wird. Also, bleib vorsichtig – und vergiss nicht, dass es immer mehrere Perspektiven gibt.
Klassische Fehler. Welche Fehler sollte man vermeiden?
Welche Fehler bei der Nutzung oder Optimierung der Domain Authority werden häufig gemacht? Da gibt es tatsächlich ein paar Dinge, die viele Leute versehentlich tun – und die können ziemlich kostspielig sein. Der größte Fehler ist vielleicht, dass man sich blind auf die Zahl allein verlässt. Die Domain Authority ist ja nur eine Schätzung, keine Garantie. Wenn Du also denkst, „Meine DA ist 60, also muss ich gut ranken“, dann irrst du. Es könnte sein, dass Deine Konkurrenten mit einer DA von 50 besser performen – einfach weil sie in einem anderen Umfeld operieren. Also, vergiss nicht, die DA immer im Kontext zu betrachten.
Ein weiterer häufiger Fehler ist, sich nur auf Backlinks zu konzentrieren, ohne die Qualität Deiner Inhalte zu beachten. Du baust Links auf, aber wenn Dein Content langweilig, schlecht geschrieben oder irrelevant ist, dann bringt Dir das nichts. Google schaut nicht nur auf Links, sondern auch auf Nutzerinteraktionen wie Klickrate, Verweildauer oder Seitenaufrufe. Also, wenn Du nur nach Backlinks jagst, riskierst du, dass Deine Website zwar technisch gesehen gut aussieht, aber niemand wirklich etwas damit anfängt. Das ist wie ein Restaurant mit vielen Sternebewertungen, aber keiner will hingehen – irgendwas stimmt da nicht. Also, mach Dir lieber Gedanken darum, was die Leute von Deinem Inhalt halten, statt nur Zahlen zu optimieren.
Häufige Missverständnisse. Welche Irrtümer kursieren?
Gute Frage – denn hier gibt es jede Menge falscher Vorstellungen. Eines davon ist, dass die Domain Authority ein direkter Ranking-Faktor von Google ist. Nein, das ist sie nicht. Sie ist lediglich ein Prognose-Modell, das versucht, verschiedene Faktoren wie Linkprofil oder Websitealter in eine Zahl zusammenzufassen. Viele Leute glauben jedoch, dass eine höhere DA automatisch bedeutet, dass ihre Seite besser rankt. Das ist nicht unbedingt wahr. Es kann sogar passieren, dass eine Domain mit niedriger DA in den Suchergebnissen besser abschneidet als eine mit hoher DA – je nach Branche, Keywords oder Wettbewerb. Also, wenn Du denkst, dass die DA alles entscheidet, dann bist Du auf dem Holzweg.
Ein weiteres Missverständnis ist, dass die Domain Authority nur für große Unternehmen wichtig ist. Aber nein – selbst kleine Blogs oder Nischenseiten profitieren davon, sich mit der DA auseinanderzusetzen. Es hilft Dir dabei, zu erkennen, wo Du stärker oder schwächer bist, und welche Maßnahmen Du ergreifen kannst, um zu verbessern. Außerdem denken viele, dass eine hohe DA nur durch massenhaften Link-Building entsteht. Dabei ist es oft die Qualität der Links, die zählt – nicht die Quantität. Also, wenn Du Dir unsicher bist, ob Du etwas falsch verstanden hast, dann lies nochmal genau hin: Die DA ist kein Endziel, sondern ein Werkzeug, das Dir helfen soll, bessere Entscheidungen zu treffen.
Relevanz laut Google. Ist Domain Authority für Google relevant?
Die Relevanz der Domain Authority für Google ist ein spannendes Thema – und hier gibt es einige Feinheiten, die man bedenken sollte. Zunächst einmal ist klar: Die Domain Authority ist kein offizieller Ranking-Faktor von Google. Sie wird nicht direkt verwendet, um Websites in den Suchergebnissen zu bewerten. Stattdessen dient sie eher als Indikator dafür, wie wahrscheinlich es ist, dass eine Domain gut rankt. Das ist ein wichtiger Unterschied. Wenn Du also denkst, dass Google die DA als festen Parameter nutzt, dann irrst du.
Aber hey, das heißt nicht, dass sie komplett irrelevant ist. Die DA basiert auf Faktoren, die Google sehr wohl berücksichtigt – wie zum Beispiel Backlinks, Content-Qualität oder Nutzerinteraktionen. Also, wenn Deine DA steigt, dann zeigt das oft, dass Du in den richtigen Bereichen arbeitest. Allerdings ist es wichtig zu verstehen, dass Google andere Algorithmen nutzt, die sich nicht unbedingt direkt an der DA orientieren. Es ist mehr so, dass die DA ein Spiegelbild dessen ist, was Google bereits bewertet. Also, wenn Du die DA als Benchmark nimmst, um Deine Strategie anzupassen, dann tust Du nichts falsch – solange Du nicht denkst, dass sie alles entscheidet.
Relevanz in der Praxis. Wie sieht’s in der realen Welt aus?
In der realen Welt spielt die Domain Authority eine durchaus relevante Rolle – vor allem, wenn es darum geht, Benchmarking zu betreiben oder Verbesserungsstrategien zu entwickeln. Wenn Du beispielsweise eine SEO-Agentur leitest oder selbst SEO betreibst, dann wirst Du schnell merken, dass die DA Dir hilft, einen Überblick über die Stärke Deiner Website zu gewinnen. Sie zeigt dir, ob Deine Arbeit insgesamt trägt oder ob Du noch Luft nach oben hast. Und das ist besonders nützlich, wenn Du Dich mit Deinen Konkurrenten vergleichst. So kannst Du sehen, wo Du stärker oder schwächer bist und welche Maßnahmen Du ergreifen solltest, um zu verbessern.
Außerdem ist die DA praktisch, wenn Du Link-Building-Strategien entwickelst. Da sie stark von Backlinks abhängt, gibt sie Dir einen guten Hinweis darauf, ob Deine Verlinkungsarbeit Früchte trägt. Wenn Du also neue Backlinks aufbaust oder bestehende analysierst, kannst Du die DA nutzen, um zu sehen, ob diese Maßnahmen tatsächlich Wirkung zeigen. Allerdings solltest Du sie immer in Kombination mit anderen Metriken betrachten – allein ist sie kein Garant für Erfolg. Also, wenn Du in der realen Welt arbeitest und Ergebnisse messen willst, dann ist die Domain Authority definitiv ein nützliches Instrument – solange Du sie nicht isoliert betrachtest.
Besondere SEO-Empfehlungen. Gibt es Tipps zur Optimierung?
Wenn Du wissen willst, wie Du Deine Domain Authority optimal optimierst, dann gibt es einige Tipps, die Dir dabei helfen können. Erster Tipp: Qualitative Backlinks aufbauen. Ja, Links sind wichtig – aber nicht jeder Link zählt gleich. Lies nicht einfach Links von wildfremden Sites ein, sondern konzentriere Dich auf qualitativ hochwertige Backlinks von vertrauenswürdigen Quellen. Ein Link von einer renommierten Nachrichtenseite wie Spiegel.de zählt mehr als zehn Links von Blogseiten, die kaum Traffic haben. Also, wenn Du Link-Building betreibst, dann achte darauf, woher die Links kommen.
Zweiter Tipp: Content-Qualität verbessern. Niemand linkt gerne zu Mist. Also, wenn Du Deine Inhalte optimierst, dann sorge dafür, dass sie informativ, lesenswert und für Deine Zielgruppe relevant sind. Mach es Deinen Lesern leicht, etwas zu finden, was sie brauchen. Dritter Tipp: Technisches SEO nicht vernachlässigen. Dazu gehören Dinge wie schnelle Ladezeiten, Mobile-Freundlichkeit oder fehlerfreie Sitemap. Wenn Deine Technik gut läuft, dann unterstützt das indirekt auch Deine Domain Authority. Also, wenn Du wirklich etwas ändern willst, dann investiere in Qualität – sowohl in Deinen Links als auch in Deinen Inhalten.
Neueste Trends. Welche Entwicklungen gibt es aktuell?
Aktuelle Entwicklungen im Bereich Domain Authority zeigen, dass sich vieles verändert hat – und das nicht nur im Tooling, sondern auch in der Herangehensweise. Eine der größten Veränderungen ist, dass immer mehr Unternehmen auf Machine Learning setzen, um die Domain Authority genauer zu berechnen. Tools wie Moz oder Ahrefs nutzen mittlerweile künstliche Intelligenz, um die Metrik noch präziser zu machen. Das bedeutet, dass die DA heute nicht mehr nur aus einfachen Backlink-Zählungen besteht, sondern auch komplexere Muster erkennt, die früher nicht möglich waren.
Ein weiterer Trend ist, dass immer mehr Unternehmen begonnen haben, die Domain Authority nicht isoliert zu betrachten, sondern in Kombination mit anderen Metriken wie User Experience, Traffic-Daten oder Conversion-Raten. Die alte Methode, nur nach Links zu jagen, ist out – stattdessen setzt man heute stärker auf eine holistische Betrachtung. Also, wenn Du auf dem neuesten Stand bleiben willst, dann solltest Du nicht nur die DA im Blick behalten, sondern auch, wie sie sich in Deiner Gesamtoptimierungsstrategie einfügt. Letztendlich ist es immer ein Mix aus verschiedenen Faktoren, der zum Erfolg führt – und die Domain Authority ist nur ein Teil davon.
Zukunftsperspektiven. Was erwartet uns in Zukunft?
Wenn Du Dich fragst, was zukünftig mit der Domain Authority passieren könnte, dann gibt es ein paar spannende Entwicklungen, die Du im Auge behalten solltest. Erstens: Mit dem Fortschritt von KI und Machine Learning wird die Berechnung der DA immer genauer. In Zukunft könnte die Metrik nicht nur auf Backlinks basieren, sondern auch auf Daten wie Nutzerinteraktionen, Zeitverbringen oder Klickverhalten. Das würde bedeuten, dass die DA noch stärker mit dem tatsächlichen Benutzererlebnis verbunden ist.
Zweitens: Es ist möglich, dass die DA in Zukunft stärker in Echtzeit aktualisiert wird. Heute dauert es oft Tage oder Wochen, bis eine Änderung in der DA sichtbar wird. In der Zukunft könnte das innerhalb weniger Stunden passieren, was bedeutet, dass Du schneller reagieren kannst. Drittens: Es ist wahrscheinlich, dass immer mehr Tools eigene Versionen der DA entwickeln – ähnlich wie Ahrefs mit ihrem Domain Rating. Das bedeutet, dass es immer wieder neue Wege geben wird, die Stärke einer Domain zu bewerten. Also, wenn Du in der Zukunft erfolgreich sein willst, dann bleib flexibel und passe Dich neuen Technologien an.
Selbstoptimieren oder Beauftragen. Wann lohnt sich Outsourcing?
Das hängt stark davon ab, wie viel Zeit und Know-how Du hast. Wenn Du Dich mit SEO beschäftigst und regelmäßig Backlinks aufbaust, Content erstellst und Technical SEO optimierst, dann ist es durchaus machbar, die DA selbst zu steigern. Du musst allerdings bereit sein, etwas Zeit und Aufwand zu investieren – und Dich mit Tools wie Moz, Ahrefs oder SEMrush vertraut machen.
Wenn Du jedoch keinen Kopf dafür hast oder einfach keine Zeit findest, dann lohnt es sich, jemanden zu beauftragen. Professionelle SEO-Agenturen oder Freelancer können Dir helfen, gezielt Backlinks aufzubauen, Content zu optimieren und technische Probleme zu beheben. Besonders wenn Du in einem wettbewerbsintensiven Bereich unterwegs bist, ist es oft effizienter, Experten einzubeziehen. Also, wenn Du die Zeit und Motivation hast, dann mach es selbst – wenn nicht, dann spar Dir die Nerven und lass es von jemand anderem erledigen. Am Ende zählt nur, ob Du Fortschritte machst.
Richtige SEO Agentur. Wie finde ich die passende?
Wenn Du Dir überlegst, eine SEO-Agentur zu beauftragen, um Deine Domain Authority zu optimieren, dann gibt es ein paar Dinge, die Du beachten solltest. Erstens: Finde heraus, ob die Agentur Erfahrung mit Link-Building hat. Eine gute Agentur weiß, wie man qualitativ hochwertige Backlinks aufbaut – nicht einfach tausende minderwertige Links. Frag nach Referenzen oder Cases, die sie bereits erfolgreich umgesetzt haben. Zweitens: Schau, ob sie sich mit Technical SEO auskennt. Dazu gehören Dinge wie schnelle Ladezeiten, fehlerfreie Sitemap oder Mobile-Freundlichkeit. Diese Faktoren beeinflussen indirekt Deine Domain Authority.
Drittens: Achte darauf, ob die Agentur transparent arbeitet. Du willst am liebsten wissen, was sie tut und warum. Frag nach Berichten, die Dir zeigen, welche Maßnahmen sie ergreift und welche Ergebnisse sie erzielt. Viertens: Setze klare Ziele. Sag der Agentur, was Du erreichen willst – ob es nun um eine Steigerung der DA geht oder um besseres Ranking. Eine gute Agentur passt ihre Strategie danach an. Also, wenn Du eine Agentur suchst, dann mach Dich nicht scheu – frag nach Details, teste sie mit kleineren Projekten und schaue, ob Du Dich mit ihr wohlfühlst. Letztendlich ist es am wichtigsten, dass Du jemanden findest, der verantwortungsbewusst und professionell arbeitet.
Sonstige Fragen. Welche Themen wurden noch nicht behandelt?
Welche sonstigen Themen sind noch wichtig, wrden aber bisher nicht behandelt? Da gibt es tatsächlich ein paar Punkte, die ebenfalls eine Rolle spielen. Zum Beispiel: Wie wirkt sich die Suchmaschinenabdeckung auf Deine Domain Authority aus? Wenn Deine Website nur von Google indexiert wird, aber nicht von Bing oder DuckDuckGo, dann könnte das Deine DA beeinflussen. Oder: Wie wichtig ist die Sprache Deiner Website? In einigen Ländern wird Deutsch stark bevorzugt, während in anderen Regionen Englisch dominiert. Das könnte Deine DA beeinflussen, je nachdem, in welchem Markt Du unterwegs bist.
Ein weiterer Punkt, den wir noch nicht besprochen haben, ist die Geschwindigkeit Deiner Website. Obwohl sie nicht direkt in die DA einfließt, spielt sie eine Rolle, wenn es darum geht, Nutzer zu binden und Conversion-Raten zu steigern. Je schneller Deine Seite lädt, desto besser ist die Nutzererfahrung – und das wiederum kann indirekt Deine DA beeinflussen. Also, wenn Du noch Fragen hast, die Du in dieser Liste nicht gefunden hast, dann lies nochmal genau hin – es gibt immer wieder neue Aspekte, die man berücksichtigen kann. SEO ist schließlich ein dynamisches Feld – und die Domain Authority ist nur ein Teil davon.
Nützliche Links. [kw1]: Weiterführende Informationen?
- [kw1] im Search Engine Journal
- [kw1] in der Google Search Central

